Idee und Entstehung der 3D-Zeugnisse
Die Idee für die Erstellung deutschsprachiger digitaler Zeugnisse entstand im Anschluss an die Tagung „Holocaust Education Revisited“, die im Februar 2018 an der LMU München stattfand. Die vielfältigen Diskussionen um Zeugenschaft mündeten in die Entwicklung von „Hologrammen“, um Chancen und Grenzen solcher Zeugnisse für die Vermittlungs- und Bildungsarbeit auszuloten. Seitdem befasst sich ein interdisziplinäres Team mit der Entwicklung der Zeugnisse sowie ihrer transdisziplinären Erforschung unter Zuhilfenahme des Design-Based-Research-Ansatzes.